Ist das Baby noch klein, bieten glatte Böden einen klaren Vorteil. Denn schnell ist ein Milchfläschchen umgekippt oder ein ordentliches „Bäuerchen“ in die falsche Richtung gegangen. Ein glatter Boden ist ruck-zuck gesäubert, während die Reinigung eines fest verlegten Teppichbodens deutlich mehr Mühe bereitet. Und das Krabbeln, Spielen und Kuscheln auf dem Boden? Hierfür reicht gerade in der ersten Zeit eine große Krabbeldecke, die sich – im Falle eines Falles – unkompliziert in der Waschmaschine säubern lässt. Achten Sie aber darauf, dass der Boden nicht zu kalt für die ersten Krabbelerfahrungen und das Spielen ist. Ebenfalls gut geeignet sind Teppiche zum Auslegen. Sie sorgen für „Wärme von unten“, sind einfach zu reinigen und im schlimmsten Fall einfach zu ersetzen. Ganz nebenbei haben Sie bei Teppichen zum Auslegen eine größere Auswahl in Sachen Farben und Muster.
Ein Babyzimmer ohne Spielsachen ist undenkbar. Aber wie lassen sich all die geliebten kleinen und großen Dinge sauber verstauen, so dass das Babyzimmer am Ende eines langen Tages aufgeräumt und beruhigend wirkt? Eine praktische Lösung für das Babyspielzeug sind große Stauraum-Kisten. Damit ist das Kinderzimmer nicht nur in Windeseile aufgeräumt – das Baby kann beim Aufräumen spielerisch mithelfen und selbst Spielsachen in die Kiste werfen. Darf wieder gespielt werden, sind die großen Spielzeugbehälter wahre Schatzkisten, die die Babys mit Begeisterung durchforsten. Mehr Aufbewahrungsideen für das Baby- und Kinderzimmer finden Sie hier.
Für viele Eltern endet die Einrichtung des Kinderzimmers nicht mit dem Streichen der Wände – sie verleihen dem Raum mit Bordüren, Stickern und Wandtattoos eine einzigartige kreative Note. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, alles ist möglich, von grafischen Mustern wie Streifen oder Punkten über dekorative Sterne und florale Ornamente bis hin zu Tier- oder Märchenmotiven. Eine Auswahl an kreativen Vorschlägen und Schablonen finden Sie hier.
Bordüren und Co. sind weit mehr als nur eine schöne Wandverzierung. Sie helfen, den Raum in der Höhe zu strukturieren. Denn Babys und Kleinkindern erscheinen Zimmer unendlich hoch. Bordüren in halber oder dreiviertel Höhe gliedern die Wand und vermitteln den kleinen Bewohnern mehr Schutz und Geborgenheit. Geschickt platzierte Wandsticker oder ausgeschnittene bzw. gesägte und bemalte Formen setzen Highlights im Zimmer. Wichtig ist aber auch hier, die Reize sparsam und gezielt zu dosieren. Mehr Informationen zur kreativen Kinderzimmergestaltung mit Schablonen finden Sie hier.