So säubern Sie Ihr Werkzeug und lagern oder entsorgen Lasur.
Dieser Artikel klärt darüber auf, wie sich Pinsel ganz leicht von Lasur befreien lassen und wie Sie mit übriggebliebener Lasur richtig verfahren.
Damit Lasurpinsel auch nach getaner Arbeit wiederverwendet werden können, ist die richtige Reinigung besonders wichtig. Die ist glücklicherweise denkbar leicht, hängt aber von der Art der verwendeten Holzlasur ab:
Wichtig bei beiden Varianten ist allerdings, dass die Reinigung direkt nach dem Lasieren und besonders gründlich durchgeführt wird. So stellen Sie die Langlebigkeit Ihrer Pinsel sicher.
Um welche Lasur es sich handelt können Sie ganz einfach testen: Geben Sie dazu einen Tropfen der Lasur in Wasser. Wenn er sich mischt, ist das Produkt wässrig. Schwimmt der Tropfen oben, ist das Produkt lösemittelhaltig.
Wer seine Holzlasur richtig aufbewahrt, kann ihre Lebensdauer deutlich erhöhen. So kann auch bereits benutze Lasur bis zu ein Jahr lang wiederverwendet werden, wenn sie kühl frostfrei und luftdicht gelagert wird.
Wenn die Lasur nicht mehr zu benutzen ist kann sie auf unterschiedliche Weise entsorgt werden. Auch hier ist die Entsorgung abhängig von der Lasurbasis:
Die Alpina Holz-Lasuren und Holz-Öle sind fast alle wasserbasiert. Ausnahmen sind die beiden lösemittelhaltigen Produkte Alpina WPC-Pflege und Alpina Spray-Schutz.
Auch Holzlasuren können schlecht werden und je nachdem welche Basis sie haben, gibt es unterschiedliche Methoden dies zu erkennen. So verbreitet eine Lasur auf Wasserbasis einen unverkennbar üblen, fauligen Geruch. Eine nicht mehr verwendbare Lasur auf Lösemittelbasis wiederum dickt stark ein. In beiden Fällen sollte die Holzlasur entsorgt werden.
Für Holzöle gelten die gleichen Regeln zur Reinigung, Entsorgung und Lagerung. Beachten Sie auch hier als erstes die Basis des Produkts: wässrig oder lösemittelhaltig.