Vor dem Streichen Fugen, Anschlüsse und Risse schließen – Schritt für Schritt zur sauberen Acrylfuge
Mit Acryl können Sie offene Fugen, Anschlüsse und Risse verschließen und saubere Kanten herstellen. Acryl können Sie problemlos überstreichen, daher ist es das ideale Material bei Renovierungen, das Sie in jedem Baumarkt erhalten. In unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigen wir Ihnen, wie Sie saubere Acrylfugen und Acrylkanten herstellen können.
Fugen, Risse und Anschlüsse mit einer Kartusche Acryl und mit Hilfe einer Kartuschenpistole ausspritzen.
Mit dem angefeuchteten Finger oder Pinsel der Acrylfuge folgen und gleichzeitig überschüssiges Material abtragen – so erzielen Sie eine gleichmäßige Materialverteilung und eine saubere Kante.
Überschüssiges Material abtragen und keine Fettkanten stehen lassen. Das Acryl nicht dicker als 10 mm auftragen, da sonst eine Rissbildung möglich ist.
Acryl trocknen lassen und im Anschluss einfach darüberstreichen. Ist das Acryl beim Streichen noch nicht trocken, können Risse in der Farbe entstehen. Achten Sie daher immer auf eine ausreichende Trocknungszeit.
Risse in der Farbe können Sie mit einem kleinen Pinsel und etwas Farbe überstreichen.
Hinweis: Achten Sie vor der Verarbeitung von Acryl auf die jeweiligen Angaben des Herstellers.
Acrylfugen ziehen Sie am besten mit einer Kartuschenpistole. Glätten Sie anschließend die Fuge mit einem Abzieher oder einem feuchten Finger oder Pinsel.
Folgen Sie der Acrylfuge mit einem speziellen Abzieher oder einem angefeuchteten Finger oder Pinsel, um überschüssiges Material abzutragen – so erzielen Sie saubere Kante.
Acryl kann Risse bilden, wenn das aufgetragene Material dicker als 10 mm ist. Tragen Sie also nach der Anwendung überschüssiges Material ab und lassen Sie keine Fettkanten entstehen.
Acryl können Sie z. B. vor dem Streichen einsetzen, um offene Fugen, Anschlüsse und Risse zu verschließen und saubere Kanten herzustellen.